Selbstverständnis
Als akademisch ausgebildete Restauratorin ist es für mich eine Selbstverständlichkeit,
für jedes zu restaurierende Objekt auf Basis einer Untersuchung ein speziell abgestimmtes Behandlungskonzept zu erstellen
und dieses anschließend auf qualitativ höchstem Niveau umzusetzen.
Art und Umfang der Untersuchung hängen von der jeweiligen Fragestellung ab. Eine solche Untersuchung kann im Fall häufig auftretender Schadensbilder wie z.B. Fassungslockerungen oder Verschmutzungen der Oberfläche mit relativ geringem zeitlichen Aufwand mittels optischer Methoden und kleiner Tests erfolgen. Komplexere Problematiken erfordern weiter gehende Untersuchungen. So lassen sich beispielsweise mit Hilfe einer Röntgenaufnahme Informationen zu Herstellungstechnik und zum Zustand eines Bildträgers gewinnen.
Fachgerechte konservatorische und restauratorische Maßnahmen berücksichtigen Intention und Werktechnik des Künstlers, die Geschichte des Objekts, beschränken Zutaten auf das erforderliche Minimum und legen Wert auf Alterungsbeständigkeit und Reversibilität der verwendeten Materialien. Eine Dokumentation der konservatorischen und restauratorischen Arbeiten erfolgt in Schrift und Bild in dem vom Auftraggeber gewünschten Umfang.
Ich lege Wert darauf, mich kontinuierlich über aktuelle Entwicklungen in meinem Fachgebiet zu informieren. Daher bin ich seit 1997 Mitglied im Verband der Restauratoren (vormals Deutscher Restauratorenverband).
Arbeit als freiberufliche Restauratorin mit eigenem Atelier
Daneben von 10/2014 – 02/2017 anlässlich einer Elternzeitvertretung in Teilzeit beschäftigt in
der Werkstatt für Gemälde und Skulptur des Instituts für Kunsttechnik und Konservierung
am Germanischen Nationalmuseum.
Studium im Studiengang für Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung
an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
Abschluss: Diplom-Restauratorin
Spezialisierungsrichtung:
Bemalte Bildwerke, Bildtafeln und Retabel
Praktikum und anschließendes Volontariat in der Abteilung Restaurierung der Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Praktikum in der Abteilung Restaurierung des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege
Art und Umfang der Untersuchung hängen von der jeweiligen Fragestellung ab. Eine solche Untersuchung kann im Fall häufig auftretender Schadensbilder wie z.B. Fassungslockerungen oder Verschmutzungen der Oberfläche mit relativ geringem zeitlichen Aufwand mittels optischer Methoden und kleiner Tests erfolgen. Komplexere Problematiken erfordern weiter gehende Untersuchungen. So lassen sich beispielsweise mit Hilfe einer Röntgenaufnahme Informationen zu Herstellungstechnik und zum Zustand eines Bildträgers gewinnen.
Fachgerechte konservatorische und restauratorische Maßnahmen berücksichtigen Intention und Werktechnik des Künstlers, die Geschichte des Objekts, beschränken Zutaten auf das erforderliche Minimum und legen Wert auf Alterungsbeständigkeit und Reversibilität der verwendeten Materialien. Eine Dokumentation der konservatorischen und restauratorischen Arbeiten erfolgt in Schrift und Bild in dem vom Auftraggeber gewünschten Umfang.
Ich lege Wert darauf, mich kontinuierlich über aktuelle Entwicklungen in meinem Fachgebiet zu informieren. Daher bin ich seit 1997 Mitglied im Verband der Restauratoren (vormals Deutscher Restauratorenverband).
BERUFLICHER WERDEGANG
Seit 2005
Arbeit als freiberufliche Restauratorin mit eigenem Atelier
Daneben von 10/2014 – 02/2017 anlässlich einer Elternzeitvertretung in Teilzeit beschäftigt in
der Werkstatt für Gemälde und Skulptur des Instituts für Kunsttechnik und Konservierung
am Germanischen Nationalmuseum.
10/1999 – 07/2004
Studium im Studiengang für Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung
an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
Abschluss: Diplom-Restauratorin
Spezialisierungsrichtung:
Bemalte Bildwerke, Bildtafeln und Retabel
09/1997 – 08/1999
Praktikum und anschließendes Volontariat in der Abteilung Restaurierung der Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
10/1996 – 08/1997
Praktikum in der Abteilung Restaurierung des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege